Video-Interview für die Oberhessische Presse Marburg

Im Rahmen einer Reportage mit Fotos vom Marburger Schloss wurde auch dieser kleine Videobeitrag gedreht. Die Luftsequenz war eigentlich gar nicht geplant und entstand mit der Minikamera des Redakteurs der Zeitung. Da der HDMI-Ausgang an seiner Kamera nicht aktiviert werden konnte, war es ein „Blindflug“ ohne Bildkontrolle auf der Bodenstation. Im ges.Kontext des Beitrages passen die Luftbilder aber gut und zeigen mit der unbeabsichtig im Bild befindlichen Landekufe sogar den Flugprozess recht anschaulich.

 

Marburger Schloss

Das Marburger Schloss gehört zu den prägnantesten Bauwerken in der Stadt Marburg. Es wurde als Burg im 11. Jahrhundert angelegt und ist neben seiner historischen Bedeutung als erste Residenz der Landgrafschaft Hessen von großem kunst- bzw. bauhistorischem Interesse.
Weithin sichtbar erhebt sich das Marburger Schloss westlich über der Stadt und dem in nord-südlicher Richtung verlaufenden Lahntal. Der Schlossberg hat eine Höhe von 287 m ü. NN und bildet einen Ausläufer des Marburger Rückens – einem Buntsandstein-Hochland. Durch die relativ steilen Talflanken bestand hier eine sehr gute fortifikatorische Ausgangslage für die Errichtung einer mittelalterlichen Burg, die in der Folgezeit und bis in die Gegenwart zahlreiche bauliche Veränderungen erfuhr.

Den Kern des Schlosses bildet eine nach Osten offene, hufeisenförmige Anlage um einen schmalen Innenhof. Man unterscheidet den sog. Landgrafenbau mit der Schlosskapelle im Süden und den Frauenbau oder die Kemenate im Westen. Im Norden stehen der Saal- bzw. Fürstenbau und das jüngere Leute-Haus oder Küchenhaus. Eine Verbindung zwischen der Schlosskapelle und dem Leutehaus stellt die Sakristei über dem Osttor her. Unterhalb des Schlosses liegen die ehemalige Landgräfliche Kanzlei und die Wolfsburg welche gemeinsam das Stadtbild Marburgs nach Süden hin prägen.

Text aus Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Marburger_Schloss

Finnischer Konzern kauft für 2,7 Millarden € die Edelstahlsparte von ThyssenKrupp

Zur Jahreswende 2012/13 geht die ges. Edelstahlsparte von ThyssenKrupp Nirosta auf den finnischen Outokumpu-Konzern über. Wegen Überkapazitäten und der Aufsicht der europäischen Wettbewerbskommision ist die Angst der Belegschaft groß, dass die Flüssigphase im Werk Bochum geschlossen wird. Zur Zeit macht man sich Hoffnung, das der neue Eigentümer ein Werk in Italiern schließen will, um das OK der EU zu bekommen. Dann würde die Flüssigphase in Bochum bestehn bleiben.

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