Kloster Kamp in Kamp-Lintfort

Am 3.11.2015 wurde die Stadt Kamp-Lintfort zum Ort der Landesgartenschau 2020 gewählt. Das Kloster Kamp ist ein Ort dieser Gartenschau.


Montage einer Windkraftanlage

Luftbilder für die Tageszeitung, Presseagentur und den Betreiber der Anlage.

Video vom Aufbau gedreht in HD mit Boden- und Luftbildern

Höhnekletterer an der Rheinbrücke Wesel

Videos und Bilder aus der Luft und vom Boden

Neuartige Filmtechnik ermöglicht konzentrisches Fliegen um ein Objekt, ohne das Motiv aus dem Focus zu verlieren

Link zur Firma Höhenfaktor, welche die Industriekletterer gestellt haben: www.hoehenfaktor.de

Freizeitanlage „Blaue Lagune“

Luftbilder für die Tageszeitung, Presseagentur und den Betreiber der Anlage.

04.07.2015 +++ Besucheransturm auf Freibad Blaue Lagune – In Wachtendonk herschte am bisher heißesten Tag des Jahres 2015 Ausnahmezustand. Teilweise stauten sich die Autos bis auf die A40

Blaue Lagune

Dokumentation von schwerem Verkehrsunfall für Presse, Gutachter und Polizei

Luftbilder zur Bebilderung von Unfall- Gutacherakten, Lokalzeitungen, Presseagenturen und Nachrichtenmagazinen (Titelgeschichte im Spiegel)

Sanierung der Müngstener Eisenbahnbrücke bei Remscheid

Die Deutsche Bahn lässt im Juli 2013 die immer noch für den Bahnverkehr genutzte historische Eisenbahnbrücke über die Wupper sanieren.

Kohlekraftwerke im Rheinischen Braunkohlerevier

Das Rheinische Braunkohlerevier ist ein Bergbaurevier in der Kölner Bucht, am Nordwestrand des Rheinischen Schiefergebirges. Obwohl geringmächtige Lagerstätten an den Rändern der Kölner Bucht bei Bad Godesberg und rechtsrheinisch bei Beuel und Bergisch Gladbach zu nennen sind, die keine große Rolle gespielt haben, sind die Grenzen des eigentlichen Reviers wie unten beschrieben. Der Abbau der Braunkohle im Tagebauverfahren wirkte hier maßgeblich landschaftsverändernd und führte darüber hinaus zur Ausbildung einiger bedeutender Industriestandorte. Das Revier umfasst die Zülpicher und Jülicher Börde, die Erftniederung und die Ville und ist damit das größte Braunkohlerevier in Europa. In geringerem Maße werden hier ferner Ton, Quarzsand und Löss abgebaut.

Die industrielle Nutzung des Reviers mit der kompletten Wertschöpfungskette von Kohleabbau bis Verstromung erfolgt heute ausschließlich durch den RWE-Konzern (über seine Tochter RWE Power).

Nach derzeitiger Planung ist der Abbau im Rheinischen Braunkohlerevier bis 2030 gesichert. Prognosen über die zukünftige Entwicklung sind schwierig, da ein zentraler Pfeiler der deutschen Energiewende ein Kohleausstieg ist.

Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 58

Dokumentation für die Polizei und Berichterstattung in der Print- und Online-Zeitung

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